

Cluster – physikalischen Chemie
Schließen sich die Wassermoleküle zu größeren Molekülverbünden zusammen, bilden sich sogenannte Wassercluster, und die überaus starken Wasserstoffbrückenbindungen, die zwischen ihnen wirken, verleihen dem Wasser die Merkmale anderer, meist wesentlich schwererer Substanzen.
Allerdings sind diese Cluster-Gebilde instabil.
Bei den Wassermolekülen kommt es zu ständiger Fluktuation, da Wasserstoffbrückenbindungen nur für sehr kurze Zeit bestehen und innerhalb von Pikosekunden – typischerweise zwischen 1 und 20, wobei eine Pikosekunde etwa 10-12 Sekunden entspricht – wieder aufbrechen, während sich an anderen Bindungsstellen genauso rasch wieder neue Brücken und somit neue Cluster bilden. In diese Cluster werden Stoffe, die sich in der Nähe befinden, mitunter auch schädliche, mit eingebunden.
Mit dem VITAGON VG80004 werden diese Schadstoffpartikel immer wieder neu formiert und können in der Folge leichter aus dem Wasser entfernt werden. So machen sich unsere Biokatalysatoren die speziellen Eigenschaften des Wassers und seine daraus resultierenden Anomalien zunutze.
Eine bleibende Umstrukturierung der Cluster ohne VITAGON-Geräte bis zum Kunden ist aufgrund der Kurzlebigkeit der Wasserstoffbrückenbindungen unmöglich.