Anwendungen in der Landwirtschaft
Gülle: Güllebehandlung durch Bio-Katalysatoren
Die Gülle stellt ein Problem dar.
Wir haben eine Lösung gefunden.
Bei unserer Behandlung wird folgendes bewirkt:
- Signifikante Verringerung des Ammoniakgehalts in der Stallluft (bis zu 50%) bei max. 5g Pulver pro Tier
- Deutliche Reduzierung des Kohlendioxids, das im Stall auf das Fünf- bis Zehnfache des Normalwerts ansteigen kann
- Beträchtliche Absenkung des N2O-Gehalts (Lachgas) in der Stallluft, der dort das Fünffache des Optimalwerts betragen kann
- Essentielle Verminderung des Methangehalts im Stall
- Ausgeglichenes Verhalten der Tiere, Rückgang von Aggressivität und Nervosität, verbesserte Futteraufnahme, Steigerung des Tageszuwachses
- Fliegenreduzierung
- Verbesserung der Tiergesundheit
- Belastungsrückgang beim Landwirt selbst, der in einem optimierten Umfeld arbeitet
- Verbesserter Gülleabfluss bei reduziertem Wasserverbrauch
- Homogenität der Gülle im Auffangbecken
- Keine Geruchsbelästigung der Umgegend des Hofes mehr
- Ätzschäden bei Pflanzen durch Gülleeinbringung auf den Acker bleibt aus
Was passiert chemisch in der Gülle? Aufgrund der hohen Stickstoffverbindungen in der Gülle (je m³ etwa 4kg) entsteht Fäulnis, Ammoniak entwickelt sich sowie weitere giftige Gase. Die Folge: die Gülle verliert ihre Düngemittel-Qualität und schädigt die Bodenorganismen.